«Schutzschirm für die Veranstaltungsbranche»

«Die Probleme der stillgelegten Branche sind nicht zu übersehen» sagt Regula Rytz bezüglich der Eventbranche. Weil Festivals die im Sommer stattfinden sollten schon Anfang des Jahres vorbereitet werden müssen, soll ein staatlicher „Schutzschirm“ die Verluste abfedern, falls die Veranstaltung aus epidemiologischen Gründen abgesagt werden muss. Österreich hat Mitte Januar 300 Millionen Euro bereitgestellt um bis zu 90 Prozent der Kosten von abgesagten Events zu decken.

Die Wirtschaftskommission des Nationalrats (WAK) hat deshalb die Verwaltung beauftragt Vorschläge für einen solchen Rettungsschirm zu erarbeiten. «Auch unsere Kultur- und Veranstaltungsbranche braucht wieder Perspektiven» sagt Regula Rytz im Interview mit Blick. Der Präsident des Branchenverbandes «Expo Event Swiss LiveCom Association» Christoph Kamber regte den Vorschlag ursprünglich an und sagt, dass nun die „Handbremse“ gelöst werden muss.

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